...solange es keine guten Regelungen für die Aufteilung des Straßenraums in der Fläche gibt, eine sehr gute Maßnahme!
Kinder brauchen mehr Raum. Daher wäre es konsequent, das Schulumfeld attraktiv zu machen. Wichtig ist Platz. Parkende Autos sollten ebenfalls verschwinden.
Die Clarenbachstr. (zwischen Brucknerstr. und Max-Reger-Str.) ist für die Grundschülerinnen und -schüler der Domsingschule hochgefährlich, weil dort morgens sehr viele Kinder mit dem Auto zur Schule gefahren werden.
Ich finde dies ist eine gute Initiative! Die chaotischen Zustände beim parken, wenden, aussteigen und verabschieden gehören nun der Vergangenheit an und die Kinder gehen zumindest das letzte Stück zu Fuß.
Beim Pilotprojekt an der Maria-Montessori-Schule kam es schnell zu Anfeindungen durch Anwohner gegenüber den Eltern, die die Absperrungen aufstellen. Darum bleiben diese Eltern jetzt nicht mehr dort stehen, um sich zu schützen.
Die Stadt will die Preise für die Anwohner Parkausweise nächstes Jahr wohl von 30 auf 390 Euro anheben (ging durch die Presse).
Warum kann die Stadt keine Ausnahme Genehmigung erteilen, für die Anwohner von Mietobjekten des Pistorhofs die die Zufahrt in den diesen erlauben würde?Sie sind ja nachweislich nicht die Verursacher des Problems.
Leider werden die Anwohner gar berücksichtigt!!! Das ganze ist eine Farce !!! Ohne Rücksicht!!!
Die heutige Einladung zum Austausch vor Ort empfinde ich als Hohn. Warum wird das nicht an einem neutralen Ort gemacht? Ich hoffe von den Anwohnern geht da keiner hin.
Guten Tag!
Nun hat die Verwaltung – sinnvollerweise – die Verkehrszeichen dahingehend geändert, dass eine Geltung der Einfahrtsperre an Feiertagen sowie in Schulferien nicht mehr besteht.
So weit so gut.