Ehemalige
Unsere Kinder waren bis 2022 auf der Lindenbornschule und unser Eindruck war, dass es morgens oft chaotisch zuging und sich die Autofahrer nicht belehren lassen.
Unsere Kinder waren bis 2022 auf der Lindenbornschule und unser Eindruck war, dass es morgens oft chaotisch zuging und sich die Autofahrer nicht belehren lassen.
Die hier geschilderten Beobachtung von Anwohnenden zu Situationen mit ein- und ausfahrenden Fahrzeugen legen nahe, dass das jetzige Einfahrverbot nicht ausreichend sein könnte.
Ich finde die Schulstraße gut. Es ist weniger Verkehr auf der Straße. Das macht meinen Schulweg ruhiger und sicherer.
Hier am Pistorhof ist rund um die Uhr Chaos durch Eltern Taxis.Jetzt gerade um 17 Uhr fahren sie die Kinder bis vor die Türe der Sporthalle.In einer Stunde werden diese natürlich auch wieder abgeholt...Dasselbe während der Schulferien.
Probleme:
- Anwohner dürfen nicht zu ihrem Haushalt fahren: wenn ich nach meiner Frühschicht nach Hause fahre, habe ich keine Lust und Zeit, 45 Min zu warten, bis ich auf meinen Stellplatz darf.
Aus meiner Sicht ist das Pilotprojekt Schulstraße in Köln bereits jetzt gescheitert. Es ist deutlich erkennbar, dass Anwohner*innen unzumutbar belastet werden und das Projekt nicht mittragen. Dazu gibt es offenbar auch rechtliche Bedenken.
Ich kann leider über die Stellungnahme der Stadt zu dem berechtigten Unfrieden seitens der Anwohner nur den Kopf schütteln. Die zeitliche Einschränkung so locker zu sehen - für mich unbegreiflich.
Ich finde es sehr bemerkenswert, dass die Stadt Köln hier neue Wege beschreitet, um die Sicherheit und Nachhaltigkeit der Schulwege zu verbessern.
Während eines Pilotprojekts mag es möglich sein, die Straßen Lindenbornstr. und Am Pistorhof nur zu bestimmten Zeiten für den MIV zu sperren, aber auf Dauer ist so eine Lösung allein aufgrund von Personalkosten natürlich nicht tragbar.
Wir waren als Eltern begeistert, als wir von dem Projekt Schulstraße erfuhren.
Leider hat sich gezeigt, dass man die Belange der Anwohner*innen offenbar nicht ausreichend berücksichtigt hat.
Ich werde durch die Straßensperrungen von der Arbeit abgehalten. Es ist ja schön, dass Anwohner*innen zu den gesperrten Zeiten ausfahren dürfen, um z.B. zur Arbeit zu fahren.
Ich bin Anwohner und kann den Eindruck der anderen Anwohner hier zu den möchtegern Eltern-Kontrolleuren und spielenden Kinder auf der Straße bestätigen!