Online-Dialog: Pilotprojekt Schulstraßen

Das Projekt Schulstraße finde ich grundsätzlich gut.

Ich arbeite selbst seit 9 Jahren an einer Grundschule in Köln Nippes und seit 9 Jahren wird das Problem seitens der Lehrer- und Elternschaft thematisiert, aber alle Appelle, Bitten oder gar Strafen (durch Kontrollen der Polizei) bringen nichts.

Gute Aktion,
ich hoffe, das bleibt!

als Anwohner*in fühle ich mich massiv eingeschränkt

Eine Beschilderung „Verbot der Einfahrt“ in Verbindung mit einer zeitlichen Beschränkung auf einem Zusatzschild wäre nach der Straßenverkehrsordnung überhaupt nicht zulässig!

Sehr gute Idee! Ich hoffe, ews funktioniert. Die sicherheit der Kinder würde sich massiv erhöhen!!!

Auf der Frohnhofstraße und der Rochusstraße sind schon Haltemöglichkeiten für Elterntaxis eingerichtet worden. Selbst diese Möglichkeit reicht nicht aus. Die Straße kann gerne für Elterntaxis gesperrt werden aber Anwohner, LIeferdienste......etc.

Wenn ich das Informationsschreiben der Stadt und der Schule lese, komme ich mir vor wie im falschen Film.

Sicherheit ja, und Kinder sind ja auch irgendwie wichtig, aber bitte nicht so, dass ich mich eine halbe Stunde am Tag anders verhalten muss. Ich muss immer und überall mit meinem Auto auf mein Grundstück fahren können.

Die Anwohner sind die Leidtragenden.
Wir werden hier unverhältnismäßig eingeschränkt in unserem Lebensumfeld.Bitte sperren Sie die betroffenen Straßen ausschließlich für diese rücksichtslose Eltern Taxis.

Hätte man nicht VORHER eine Meinungsumfrage machen sollen?
Es sieht doch wie eine beschlossene Sache aus.

Einen weiteren Punkt, den ich zu Bedenken geben möchte, bezieht sich auf Anwohner*innen höheren Alters.