Unser Kind geht auf Lindenbornschule und wir finden das Projekt sehr wichtig und langfristig unverzichtbar!
Immernoch wird die Absperrung nicht von Allen Autofahrer*innen berücksichtigt. Mir persönlich wäre eine zusätzliche Blitze wichtig.
Nur weil die Stadt es nicht schafft bzw. es nicht einmal versucht, ein Halteverbot auf der Straße durchzusetzen, dürfen Anwohner, die Nachmittags von der Arbeit kommen, nun nicht mehr in die Straße einfahren.
Es ist ganz toll, dass die Stadt Köln Schulstraßen, welche in Wien Alltag sind, endlich nach Deutschland holt. Verkehrssicherheit für Kinder ist unbezahlbar.
Grundsätzlich bin ich dafür, dass die Elterntaxis eingeschränkt werden. Aber die Belastung für die Anwohner, die zu den gesperrten Zeiten nicht auf ihre eigenen Parkplätze fahren können, empfinde ich als zu hoch.
Heute morgen spielte eine Gruppe von Kindern auf der zeitlich gesperrten Straße Fußball.
Ist das der Sinn dieses Projektes, dass der Schulhof auf die zeitlich begrenzt, gesperrte Straße ausgelagert wird?
Das ist eine super Initiative, die Kindern hilft, sicherer und eigenständig zur Schule zu kommen.
Als Anwohner fühle ich mich massiv eingeschränkt und bin genervt, dass aufgrund der Eltern, die ihre Kinder Tag für Tag mit dem SUV zur Schule fahren und die Straße zuparken, jetzt wir Anwohner leiden müssen.
Eine ganz tolle Sache - die Kinder fühlen sich schon nach der ersten Woche viel sicherer auf dem Schulweg. Wir freuen uns auf ein sicheres Schuljahr und hoffen, es bleibt nicht nur beim Pilotprojekt, sondern wird für immer umgesetzt!
Hallo allerseits,
vielen Dank für den Einsatz und Mut das Projekt Schulstraßen anzugehen.
Gerne mehr davon. Ich hoffe das macht "Schule".
mit freundlichen Grüßen
Benedikt G.
Super Initiative. Schrecklich diese Fahrzeugflotte jeden Morgen und Nachmittag vor den Schulen.
Das Projekt ist ein wichtiger Baustein für mehr Sicherheit für Kinder und Judendliche auf dem Schulweg in Köln!