Eins sollte mal klar sein.
Die Straße Am Pistorhof ist in allererster Linie eine Anwohnerstrasse.Und diese Anwohner werden auch zwischen 14:45 und 15: 15 in ihre Straße oder auf ihren Parkplatz einfahren.
Wir haben heute einen Flyer und zwei Begleitschreiben zu dem Pilotprojekt "Schulstraße" im Briefkasten gehabt und sind verärgert über die darin aufgeführten Details zu täglichen Absperrungen, die es uns verbieten zu bestimmten Zeiten zu unser
Auszug aus dem Flyer Pilotprojekt:
Ich glaube, es ist rechtlich nicht zulässig, Anwohner zu bestimmten Tageszeiten nicht mit dem PKW auf ihr Grundstück fahren zu lassen.
Wer verbietet mir die Einfahrt zu meinem Tiefgaragenstellplatz wenn ich um 14:45 müde von der Arbeit komme???
Soll ich eine halbe Stunde warten bis ich nach Hause kann??
Mit welchem Recht sperren die einem ANWOHNER die Zufahrt?
Ich wohne seit 30 Jahren Am Pistorhof.
Diese Schule ist eine große Belastung für die Anwohner.
Bei der sogenannten Projektwoche wurde mit Trillerpfeifen "demonstriert" !!
Hallo zusammen , meine Frau würde nach dieser Regelung nicht mehr in die Tiefgarage kommen , nachdem sie unsere Tochter zur Kita gebracht hat.
Ich finde es gut, wenn man versucht, die Sicherheit der Kinder zu erhöhen. Außerdem könnte dies die Selbständigkeit der Kinder erhöhen, wenn sie nun nicht direkt von Tür zu Tür gebracht werden.
Als Anwohnerin und Mutter zweier Kinder bekomme ich seit Jahren das morgent- und nachmittägliche Verkehschaos vor der Schule mit. Die Gefährdung der Kinder nehmen die Elterntaxis billigend in Kauf.
Alles was Autoverkehr etwas runterschraubt sehr gerne und wenn dabei noch die neue Generation unterstützt wird, entspannter durch den Alltag zu gehen - gerne!
Kinder sollen sicher und geschützt zur Schule gehen können - keine Frage.
In der Zielbeschreibung dieses Projektes wird klar die Ursache der Motivation dieses Projektes benannt: die Elterntaxis!