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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.

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Variante gefällt mir
575
Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 06:38

Diese Lösung ist die beste. So können auch Kinder sicherer zur Schule oder zum Verein fahren.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 23:03

Die beste Idee. Variante 3 ist eine gleichberechtigte Straßenraumaufteilung für ALLE Verkehrsteilnehmer.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 22:53

Eine Traumvorstellung, wenn es wirklich weniger Autos auf der Straße gäbe!

Aber das wird nicht geschehen, so lange Radwege immer nur in so kurzen Abschnitten wie hier verbessert werden sollen und dann an schlechte ausgebaute Wege anschließen.
So lange die Linie 7 dazu noch weiter so unpünktlich und unzuverlässig fährt, bleibt teils das Auto die einzige Alternative.

UND:
-was spricht gegen einen sehr großzügigen Bereich für Fahrrad und Fußgänger * innen? Diese sind sowieso nicht all zu häufig dort unterwegs. So könnten Parkmöglichkeiten geschaffen werden.
-wie sollen die Linksabbiegerspuren organisiert werden damit es nicht zum Rückstau kommt?
-was hilft mir ein kurzes Stück gut ausgebauter Radweg, wenn davor und danach dieser fehlt oder zum Beispiel nicht beleuchtet ist (ab Kaserne Richtung Poll und das obwohl dieser Teils neu gemacht wurden ist!)
-welches Konzept gibt es denn für die abzustellende Fahrzeuge?
-bei nur einer Fahrspur muss die Ampelschaltung verbessert werden und für eine grüne Welle gesorgt werden- für Auto und Rad.
-bitte an Bepflanzung denken.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 21:29

Die Variante 3 ist die konsequenteste Lösung für Radfahrer*innen. Sie gibt zudem den Fußgänger*innen den meisten Raum und hebt endlich die jahrzehntelange Zerschneidung des Doppelorts auf. Die bisherige autogerechte Straßenführung mit mindestens 4 Fahrstreifen führte immer wieder zu gefährlichen Situationen und Unfällen zulasten der schwächeren Verkehrsteilnehmer*innen. Die neue Lösung entlastet zudem den hoffnungslos überfüllten Leinpfad und schafft für Zweiradfahrer eine Alternative über die Kölner Str.. Die Radfahrenden sollten auch in den Kreuzungsbereichen auf der Straße und nicht über die Nebenanlagen geführt werden. Ggfs. können an bestimmten Bereichen etwa am Ensener Friedhof Pkw-Stellplätze erhalten bleiben. Ansonsten gilt auch für Verkehrsplaner*innen: „Mehr Mut bei der notwendigen Mobilitätswende!“

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 21:00

Gerne als geschützter Radstreifen für mehr Sicherheit auf dem Rad.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 19:54

Ich komme aus Porz und fahre häufig mit dem Fahrrad nach Ensen oder weiter nach Köln.
Der Leinpfad bietet aufgrund seiner geringen Breite keinen Platz für Fahräder, Fußgänger, Inliner, Kinderwagen und vorallendingen Kinder.
Ich habe schon viele brenzlig Situationen mitbekommen und bin froh, dass endlich eine gute und sichere Variante für Fahrräder auf der Kölner Str.
überlegt wird.
Bitte auch an Baumpflanzungen bei einer Neugestaltung denken.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 19:47

Gute Idee um endlich das Fahradfahren mit dem Autoverkehr ein wenig gleichzusetzen.
Bitte aber auch eine Geschwindigkeits-begrenzung für die Autos
einführen, damit die Unfallgefahr reduziert
wird.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 19:45

Diese Variante ist die geeigneste um den Leinpfad zu entlasten und um das Radfahren attraktiver zu gestalten.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 18:40

Das Argument der Leinpfad ist zu eng und überlastet: kann ich nur bestätigen.
Insgesamt egal wo ..... wir brauchen eine Verkehrswende und zwar am besten vorgestern.
Die Zeiten autoorientierter Verkehrsmassnahmen sollten in Zeiten drastischer Klimaveränderungen der Vergangenheit angehören.
Mir fehlen an der Variante allerdings die Bäume.
Es braucht Bäume statt Asphalt, auch um den urbanen Raum Klimawandelresilienter zu machen, d.h. Rückbau von Flächen, die sich in zunehmend heisseren Sommern aufheizen können;
Flächen entsiegeln statt immer mehr Flächen zu versiegeln.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 14:13

Es bräuchte eine physische Barriere zwischen Autos und Fahrradfahrer*innen. (Bordsteinkante o.Ä.) Nur aufgezeichnete Abgrenzungen werden von Autofahrer*innen nicht respektiert. Außerdem zwingt zweite Reihe Parken zu riskanten Ausweichmanövern.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 13:51

Verkehrswende JETZT

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 13:44

Der Fahrrad Verkehr sollte endlich mehr unterstützt werden. Diese Variante ist die einzig richtige !

Variante gefällt mir nicht
126
Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 20:46

Wo sollen die Autos parken?

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 20:04

Schwachsinn wir müssen auch zur Arbeit mit dem Auto pendeln!

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 19:41

Mit jeweils einem Fahrstreifen weniger auf beiden Seiten ist mit Stau zu rechnen.
Ich fahre mit dem Fahrrad immer am Rhein entlang nach Köln und zurück. Das ist schöner und sicherer, als direkt neben dem KFZ-Verkehr zu fahren.
Daher leuchtet mir nicht ein, weshalb dafür zwei KFZ-Spuren entfallen sollen.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 16:07

Schon heute mmer lange Staus.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 15:05

Der Verkehr ist so schlimm geworden und auch bei dieser Varianten wird wieder Rückstau in beiden Richtungen entstehen.

Wer hat fahren möchte kann auch unten am Rhein entlang fahren und sein Ziel erreichen.Es hat doch bis jetzt alles geklappt warum soll man Sachen ändern. Manchen Leuten wird echt langweilig und dann wird einfach mal was beschlossen.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 14:35

Es fehlen Spuren für Autos und vor allem fehlen Parkplätze! Besonders am Friedhof.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 13:29

Alle 3 Varianten erzeugen noch mehr Stau.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 13:23

Keine der Varianten ist akzeptabel. Schon jetzt steht man in Richtung Porz im Stau. Für die Bewohner von Ensen/Westhoven, die im Norden durch den Güterbahnhof und im Süden durch den Rhein eingeschlossen sind, ist die Kölner Str. die einzige Verbindungsstraße nach Köln oder nach Porz. Ich finde es unerhört, dass die Verkehrssituation für uns Ensen/Westhovener Autofahrer erheblich verschlechtert werden soll. Als gebürtiger Porzer empfinde ich diese Vorschläge als Verschlechterung meiner heimatlichen Lebensumgebung, und plädiere ausdrücklich für die Beibehaltung der jetzigen Verkehrsanordnung.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:46

Ich finde diese Maßnahme ubertrieben und von Menschen gemacht, die kein Fahrradfahren, oder nicht aus Porz kommen. Fahre ich Fahrrad, dann nutze ich den parallel verlaufenden Weg am Rhein. Dieser ist schöner, sicherer und kürzer 😆
Im übrigen wird sich der Verkehr bei allen drei Varianten wieder bis Zündorf zurück stauen.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:40

Für alle die zur Autobahn müssen genauso dumm wie Variationen 2

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:37

Als Radfahrerin nutze ich fast täglich den Leinpfad und das wird auch so bleiben.
Diese Variante wäre ideal, ist aber angesichts des schlechten ÖPNV-Zustands unrealistisch, der Umstieg vom PKW auf KVB ist nicht im ausreichenden Umfang zu erwarten - leider.
Auf der Kölner Straße sind kaum Fußgänger unterwegs.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:25

tochter ist behindert und auf beförderung (auto) angewiesen, so wird es ein riesen verkehrscoas geben