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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.

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Variante gefällt mir
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Gespeichert von Gast am Sa., 16.09.2023 - 11:29

BerufspendlerInnen die mit dem Rad in die Innenstadt pendeln, wissen was morgens am Rhein und auf der Rodenkirchener Brücke los ist. Der Bedarf an einem alternativen, gut ausgebautem Radweg entlang der Kölnerstr. ist riesig.
Diese Variante würde nicht nur die Sicherheit, sondern auch endlich die so nötige Verkehrswende in Köln unterstützen. Außerdem: Gleiches Recht für alle Verkehrsteilnehmer und nicht nur für die PKWs

Gespeichert von Gast am Sa., 16.09.2023 - 11:27

Diese Variante wäre endlich eine faire und gleichzeitig die sicherste Umsetzung für alle Verkehrsteilnehmer.

Gespeichert von Gast am Sa., 16.09.2023 - 11:21

Diese Variante wäre sogar für alle Mitglieder der Familie sicher zu nutzen. Wir hoffen auf eine Umsetzung!

Gespeichert von Gast am Sa., 16.09.2023 - 11:20

Tolle Variante - die Verkehrswende scheint endlich in Köln angekommen zu sein. Danke

Gespeichert von Gast am Sa., 16.09.2023 - 11:03

Endlich! Wenn wir Verkehr und Mobilität in der Stadt umdenken möchten, dann ist diese Variante ein guter Anfang! Bitte setzten Sie unbedingt diese Variante um. Hier sind Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer klar getrennt und die Variante bietet die höchstmögliche Sicherheit für alle.
MfG

Gespeichert von Gast am Fr., 15.09.2023 - 23:03

Mag ich, habe auch nie den Eindruck gehabt das die Kölner Straße mehrspurig sein müsste. Hoffe aber das ihr den Fahrradstreifen und die KFZ Fahrbahn auch baulich trennt mit zB einer Bodenwelle so das man auch spürt wenn man zuweit auf den Radweg fährt

Gespeichert von Gast am Fr., 15.09.2023 - 13:31

Bitte den Fahrstreifen für die Radfahrer ähnlich wie auf der Cäcilienstr am Neumarkt auch physisch vom Autostreifen abtrennen, wo es möglich ist. Dies ist deutlich angenehmer für Rad- und Autofahrer gleichermaßen! Es schützt beide!!

Gespeichert von Gast am Fr., 15.09.2023 - 12:09

Ich bin sowohl Fußgänger, Radfahrer als auch Autofahrer. Bei dieser Variante, in der die Fahrbahnen klar getrennt sind, fühlen sich beide sicher. Als Autofahrer frage ich mich oft, kann ich den Radfahrer noch überholen unter Berücksichtigung des Gegenverkehrs und der Pflicht, 1,50 m Abstand von Radfahrer einzuhalten.

Gespeichert von Gast am Fr., 15.09.2023 - 10:14

Die sicherste Variante! Im Moment ist Fahrradfahren auf der Kölner Straße auch wegen der total maroden Fahrradwege und die Rad- und Fusswege zuparkenden PKW's lebensgefährlich.

Gespeichert von Gast am Fr., 15.09.2023 - 07:36

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Gespeichert von Gast am Fr., 15.09.2023 - 02:33

Die beste Variante für den Rad- und Fußverkehr!

Bitte auch überlegen, wie es von Westhoven aus in die City weitergehen soll. Da ist der Rad-/Fußweg auch nicht optimal!

Gespeichert von Gast am Fr., 15.09.2023 - 00:08

Ein Anfang. Wenn Autospur 3,25m breit ist, dann macht die Radspur auch 3,25m breit! Und ein Grünstreifen zwischen Autos und Radweg! Wozu so viel Platz auf dem Gehweg? 2m je Richtung sollten reichen - wenn es kein Gehwegparken von Autos gibt. Macht den Radverkehr doch endlich mal richtig attraktiv und vor allem sicher! Car is over!

Variante gefällt mir nicht
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Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 14:54

Es denkt mal wieder niemand an die Handwerker vor Ort. Wo soll der Lieferwagen denn parken? Sollen wir auch mit dem Rad zum Kunden fahren und Material und Werkzeug im Anhänger mitnehmen? Selbst der Drahtesel kann ja nirgendwo abgestellt werden. Das sind wieder Gedanken von Menschen die im Leben noch keine Werkzeugkiste getragen haben.
Was passiert bei einem Umzug? Wo kann der LKW stehen?
Hauptsache die grüne Ideologie wird durchgeführt.
Aber wenn der letzte merkt das es ohne das Handwerk nicht geht ist es eh zu spät. Einfach nur unverantwortlich und absolut zu kurz gedacht.

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 09:05

die Variante passt fur Außerorts aber nicht fur die Stadtmitte

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 15:57

Diese Variante behindert unverhältnismäßig stark den Autoverkehr. Bereits jetzt ist die Kölner Straße abschnittsweise, besonders in den Kreuzungsbereichen Gremberghovener Straße und Gilgaustraße, relativ eng.
Zudem parken PKWs beidseitig auf der Straße. Hinter dem Kreuzungsbereich Gilgaustraße überwiegend in Fahrrichtung Deutz; zwischen Gilgaustraße und Gremberghovener Straße überwiegend in Fahrrichtung Porz.
Die Fußwege sind zwischen Beginn der Kölner Straße auf Höhe des Krankenhauses und Gremberghovener Straße bereits gut ausgebaut. Ebenfalls gibt es auf diesem Abschnitt bereits Radwege, die auf dem Bürgersteig integriert sind und dadurch den Verkehr nicht behinderen.

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 14:07

In Anbetracht der Tatsache, dass wegen der Geräuschkulisse und der Abgase die meisten Fußgänger und Radfahrer es ohnehin vermeiden die Kölner Straße zu nutzen, kann ich mich für keine der drei Varianten begeistern. Ich selbst fahre alles was möglich ist mit dem Fahrrad und meide hierbei die Kölnerstraße.

Vielmehr sehe ich sehe hier abermals den verzweifelten Versuch der Stadtplanung irgendetwas positives für Radfahrer und Fußgänger zu ändern, allerdings Lasten der Autofahrer und Anwohnern. Siehe hierzu die gescheiterten Veränderungen der Venloer Straße und der Deutzer Freiheit.

Welcher Fußgänger benötigt einen Bürgersteig von 3,50 m breite???????? Für Fuß, und Radweg sind 3,50 m (jeweils 1,75 m) vollkommen ausreichend.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 21:34

Breite ist unsinnig und verärgert konsequent jeden Autofahrer

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 16:31

Wer sich so etwas ausdenkt, musste noch nie länger und öfters mit der KVB/DB fahren.
Es ist weltfremd das alle nur noch mit dem Fahrrad fahren würden, abgesehen davon, dass dies nicht alle können!!!!
Wie soll man dann zur Arbeit kommen?

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 16:28

Vollkommen Weltfremd und Arbeitnehmerunfreundlich.

Wenn wenigstens die KVB fahren würde.....

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 16:11

Ein solcher Fahrradstreifen wird nur von den Lieferdiensten zugeparkt und führt zu gefährlichen ausweichmanövern.
Es müsste eigendlich in beide Fahrtrichtungen weiterhin 2 Spuren für den Autoverkehr geben. So wird es am Nachmittag in Richtung Porz erhebliche Staus und Abgase geben.
Besser und sicherer wäre es, eine Fahrradstraße Am Blauen Stein, entlang der Bahnlinie zu erstellen.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 15:33

Bei dieser Variante fehlt mir die Möglichkeit der Anlieferung oder Halten/Parken von Fahrzeugen oder sonstiger (wenn dies nicht benötigt wird) Verschönerung des vorhandenen Raumes. Ist die aus meiner Sicht 2.-beste Variante.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 13:42

Lehne ich ab!

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 13:26

Breite Gehwege werden mangels Ordnungsdienst in dieser Stadt komplett zugeparkt werden. Dadurch hohes Gefährdungspotential auf dem Radfahrstreifen. Da fehlen mindestens Alleebäume, um zu einem akzeptablen Querschnitt zu kommen.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 12:45

Also das wäre wirklich die Verstauung von Porz am Morgen und Nachmittag - würde keinem gut tun