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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.

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Variante gefällt mir
575
Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 10:59

klingt brauchbar

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 10:18

Diese Variante bietet den besten Schutz für Radfahrer duch Abstand zum fließenden Autoverkehr. Eine Entlastung es Leinpfades durch eine konsequente Alternative für den Radverkehr wird mit dieser Lösung am besten verwirklicht.

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 10:12

Diese Variante bietet den besten Schutz für Radfahrer duch Abstand zum fließenden Autoverkehr. Eine Entlastung es Leinpfades durch eine konsequente Alternative für den Radverkehr wird mit dieser Lösung am besten verwirklicht.

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 07:23

Gefällt mir sehr gut. Ein konsequenter Schritt zur Verkehrswende in Köln! Die Kölner Straße wird damit zu einer Verkehrsachse, auf der Auto- und Fahrradfahrer gleichberechtigt und sicher in die Stadt kommen können.

Der Leinpfad ist mittlerweile durch die Berufspendler ganzjährig morgens und abends stark überlastet. Für die stark ansteigende Zahl der Rennradfahrer und E-Bikes ist der Weg zu schmal. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen mit nicht so schnellen Verkehrsteilnehmern, wie z. B. Fussgänger, Jogger und langsameren Fahrrädern. Die Gegebenheiten rechts und links des Pfades (Böschung und Uferbefestigung) werden auch keine ausreichende Verbreitung des Pfades erlauben.

Wichtig finde ich, dass die Gehwege mit Bäumen begrünt werden. Das würde deutlich die Attraktivität steigern und zur Verbesserung des Klimas beitragen

Gespeichert von Gast am So., 17.09.2023 - 18:16

So sollte es sein!
Bitte umsetzen!

Gespeichert von Gast am So., 17.09.2023 - 16:25

Ich finde besonders den Sicherheitsabstand zum KFZ Verkehr sehr wichtig.

Gespeichert von Gast am So., 17.09.2023 - 15:36

Eine gut gekennzeichnete Fahrradstraße mit Abgrenzung zum Fußweg.

Gespeichert von Gast am So., 17.09.2023 - 15:04

Aus meiner Sicht die beste Alternative

Gespeichert von Gast am So., 17.09.2023 - 14:51

Setzen Sie endlich vernünftige und sichere Standards in der Radinfrastruktur. Bitte keine halbgaren Kompromisse mehr, bei denen Radfahrer als Fleischbremse dienen.

Gespeichert von Gast am So., 17.09.2023 - 11:55

Unter dem Aspekt der Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger und des Umwelt- und Klimaschutzes ist dies die beste, sicherste und konsequenteste Lösung.

Gespeichert von Gast am Sa., 16.09.2023 - 20:36

Dies ist eine konsequente Idee, den Radverkehr schneller und sicherer (z.B. keine Konflikte mit parkenden Fahrzeugen) zu gestalten.

Gespeichert von Gast am Sa., 16.09.2023 - 13:19

Bei der Variante fühle ich mich als Radfahrer sicher. Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger klar voneinander getrennt!

Variante gefällt mir nicht
126
Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 14:34

Guten Tag,
als Anwohner, Auto- und Radfahrer sind wir für die Beibehaltung der zweispurigen Fahrbahn in beide Richtungen. Auf der Srasse ist starker verkehr, bei einer Fahrbahnreduzierung haben wir Stau vor der Haustür, ausserdem müssen Einsatzfahrzeuge schnell durchkommen. Es fährt dort jetzt niemand mit dem Fahrrad auf den Radwegen Westhoven/Poll und das wird sich auch nicht ändern, es wird weiterhin der schöne Rheinradweg genutzt werden.
Wir wünschen uns Hirn und Verstand statt grüner Ideologie.
Viele Grüße aus Westhoven

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 11:26

Im Grunde ist keine der vorgeschlagenen Varianten ideal, da es im ausgezeichneten Ausbauabschnitt kein einheitliches Konzept für Fußgänger und Radfahrer gibt. Der Straßenverkehr wird leider weiter zunehmen. In Ensen sind die Fußwege mit Autos der Anwohner vollgeparkt und ab der Hohestraße gibt es dann bis Porz einen kurzen Radweg, der kaum genutzt wird, da viele den schönen Rheinpfad bevorzugen. Die Breite der Fußwege ist völlig ausreichend und sollte nicht breiter gestaltet werden, da kaum jemand zu Fuß an der Straße unterwegs ist. Das Verkehrchaos ist hier schon vorprogrammiert, insbesondere bei Unfällen auf der Autobahn und in der kalten Jahreszeit. Die Stadt sollte hier in Erwägung ziehen, die Hauptstraße (von Westhoven bis Zündorf) in eine durchgehende 30-iger-Zone umzuwandeln. Dies erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern reduziert insbesondere auch den stetig zunehmenden Straßenlärm (u. a. von Fahrzeugen mit getunten Abgasanlagen) und Emissionen. Der für den Ausbau vorgesehene Straßenabschnitt wird wegen seiner geraden Streckenführung häufig von rücksichtslosen Verkehrsteilnehmern für massive Geschwindigkeitsüberschreitungen in den Abendstunden missbraucht.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 10:27

Es ist unfassbar, dass auf einer so viel befahrenen Straße wie der Kölner Straße die Autospuren halbiert werden!! In jede Richtung herrscht hier hohes Verkehrsaufkommen, bei Stau auf der Autobahn geht jetzt schon nichts mehr, der Rückstau vom Nadelöhr Zündorf wird sich noch weiter verlängern, in Richtung Innenstadt wird es ebenfalls Stau geben. Aus meinen Erfahrungen mit Radfahrern halten die sich sowieso nicht an Verkehrsregeln. Da wird ihnen auf Kosten der Autofahrer eine Spur eingerichtet, trotzdem fahren sie weiterhin über rote Ampeln, wenn sie sich gegenseitig auf ihrer Spur überholen wollen, dann ziehen sie einfach rüber, vorher wird nicht geguckt oder gar angezeigt, dass eine Überholung stattfindet - also wird diese eine lächerliche Autospur auch noch zum Radweg... die Fußgängerwege sind viel zu breit, da geht eh niemand lang. Und die Radfahrer werden weiterhin am Rhein lang fahren. Erhalten Sie die 4 Autospuren, kontrollieren Sie die Radfahrer auf ihr Verhalten im Straßenverkehr und auch am Rhein, der Grauzone, schützen Sie die Fußgänger dort! Wenn Sie das so durchziehen wie es geplant ist, haben wir die nächste Katastrophe auf der Straße!! Bitte alles überdenken, Radspuren sind nicht nötig, alles fährt am Rhein. Alle 3 Varianten werden den Autoverkehr ins Chaos stürzen! Und es kann nicht jeder mit dem Rad fahren, Autos bleiben notwendig.

Gespeichert von Gast am Di., 05.09.2023 - 22:35

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Gespeichert von Gast am Di., 05.09.2023 - 18:50

Auf der Kölner Straße fahren mehr Autos als man denk, besonders sehr früh morgen und nachmittags nach Köln/Autobahn rein. Nachmittags sehr viel nach Porz. Wir sollten auch daran denken was ist wenn auf der Autobahn was passiert aufgrund eines Unfalls, geschweige ein RTW kommt nicht durch die Kölner Straße. Die Fahrradwege die schon vorhanden sind sollten man ordentlich neu gestalten, würden voll ausreichen so wie sie sind. Wenn sich Fahrradfahrer auch mal an die richtige Richtung halten würden. Die Fahrradfahrer kann man an den Händen abzählen die an der Kölner Straße fahren. Kein Parkplatz für Anwohner und Lieferanten. Zudem sind sehr wenig Leute die hier spazieren gehen, wenn sie hier gehen rennen sie zur der Bahn. Lasst die Kölner Straße so wie sie ist.

Gespeichert von Gast am Di., 05.09.2023 - 13:33

Die Lösung ist was die Fahrstreifen betrifft okay. Es fehlt jedoch ein fehlender Park,- bzw, Haltestreifen. Dieser verhindert Konflikte mit Fußgänger und Radfahrer.
Es kommt Anwohner durch reduzierten Lärm und Abgase entgegen.

Gespeichert von Gast am Di., 05.09.2023 - 10:00

Als Radfahrer möchte ich weiterhin den Leinpfad nutzen und mit dem Auto schnell in die Stadt pendeln können. Das Geld für den Umbau kann man sinnvoller nutzen. Es wäre sehr ärgerlich, wenn der Leinpfad für Radfahrer gesperrt würde, um die Radfahrer auf den dann neuen Radweg der Kölner Straße zu zwingen.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.09.2023 - 18:38

Warum wird eigentlich erst gefragt, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und eine Fahrradstraße definitiv errichtet werden soll? Meiner Meinung nach und ich glaube ich spreche hier für einige Anwohner in Ensen, führt dies zu keiner Verbesserung. Als ob die Radfahrer somit tatsächlich die Straße am Rhein vermeiden würden.... Wenn ich auswählen könnte, ob am Rhein oder auf der Straße, würde ich natürlich den Weg am Rhein benutzen mit der schönen Aussicht auf Rodenkirchen und dem Glitzern des Rheins. Außerdem bin ich froh, dass hier auf der Straße mal kein Rückstau am Feierabendverkehr herrscht. Vielleicht einfach vorher mal die Bürger fragen, ob das unbedingt notwendig ist.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.09.2023 - 18:13

Für eine einzelne Fahrspur für Autos ist der PKW-Verkehr in den Morgnstunden zu stark. Ich befürchte Staus und zähfließenden Verkehr

Gespeichert von Gast am Mo., 04.09.2023 - 17:59

Diese Variante wird zu einer ähnlichen Staubelastung führen, wie wir sie bereits seit Jahren auf der Hauptstraße in Zündorf/Porz erleben.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.09.2023 - 16:23

Wofür der Quatsch. Es fahren doch alle am Rhein entlang.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.09.2023 - 12:01

Wenn ich nicht arbeiten müsste, könnte ich mich wahrscheinlich näher zu dieser Variante einlassen. Demnächst benötige ich dann wohl noch länger zur Arbeit. Bei 100 % Homeoffice wäre dies machbar, aber vollkommen illusorisch das damit der Verkehr besser würde.
Zurzeit gibt es in einigen Bereichen bereits beidseitige Radwege (Höhe Krankenhaus) nur benutzt diese niemand, da alle Radfahrer auf dem Leinpfad rasen.....
Gibt es noch realistische Verkehrsplanung bei der Stadt Köln?