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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.

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Variante gefällt mir
575
Gespeichert von Gast am Mo., 11.09.2023 - 18:58

Diese Variante ist die Sicherste für die Verkehrsteilnemenden auf dem Fahrrad. Außerdem wird der Kfz Verkehr im optimalen Fall geringer und die Menschen fahren mehr mit dem Rad. Die beste der drei Varianten.

Gespeichert von Gast am Mo., 11.09.2023 - 11:36

Ist sinnvoll um den Leinpfad zu entlasten.

Gespeichert von Gast am Mo., 11.09.2023 - 11:17

Beste Variante für Fahrräder und Fußgänger.

Gespeichert von Gast am So., 10.09.2023 - 21:03

zusätzlich noch eine Mauer zwischen Radweg und Autospuren, damit es wirklich sicher wird für Radfahrer.

Gespeichert von Gast am So., 10.09.2023 - 19:44

Auf mehrspurigen Straßen gibt es immer die Konkurrenz der KFZ-Fahrer und den Zwang, überholen zu müssen. (Siehe Bergisch Gladbacher Straße zwischen Dellbrück und Holweide - Wasserwerkstraße).
Einzelspuren für den KFZ-Verkehr verhindern risikoreiche Überhol- und Einscheren-Vorgänge.

Gespeichert von Gast am So., 10.09.2023 - 15:15

Das wäre einfach toll

Gespeichert von Gast am So., 10.09.2023 - 15:06

Alle drei Varianten stellen eine Verbesserung gegenüber heute dar und eine Entlastung des leinpfades. Variante drei gefällt mir wegen der eindeutigen Regelung für den radverkehr am besten.

Gespeichert von Gast am So., 10.09.2023 - 13:55

Seien Sie endlich konsequent und schützen/fördern Sie den Radverkehr.

Gespeichert von Gast am Sa., 09.09.2023 - 19:10

Sichere Breite Fahrradwege!

Gespeichert von Gast am Sa., 09.09.2023 - 17:54

Gut

Gespeichert von Gast am Sa., 09.09.2023 - 14:56

Und dazu noch Tempo 30km/h ist es durchaus erstrebenswert- Aber immer mit einen KFZ -Parkplatzangebot für Umsteiger auf den ÖPNV und Rad.

Gespeichert von Gast am Sa., 09.09.2023 - 14:38

Ich halte es für absolut stimmig, das Räder genau diesen Raum eingeräumt wird. Zum einen dürfte das kostengünstig zu realisieren sein und zum anderen kommt es dem Ziel, eine relativ autofreie Innenstadt zu bekommen, näher. es sollten aber auch mehr P+R Parkplätze zur freien Verfügung stehen, damit ein Umsteigen auf Bus und Bahn attraktiver wird.
Wenn man eine radikale Veränderung der Mobilität möchte, sollte es grundsätzlich auch radikal gesteuert sein und selbstverständlich auch mit Bürgerbeteiligungen. Letzten Endes wird die Verkehrswende nur gelingen, wenn man genauso agiert , wie damals, als die autofreundliche Stadt propagiert und mit all seinen Bausünden, wie das zerteilen ganzer Stadtvierteln durch die Nord-Süd-Fahrt oder auch die Abfahrt der Severinsbrücke es tun- Nur mit dem Unterschied das man bei Radstrassen(und -Trassen nicht so unüberwindliche Grenzen schaffen, die einen riesen Umweg zum Ziel auf der anderen Seite erfordern und eben auch weniger Lärm, Abgase und Feinstaub emittieren und damit auch das direkte daran wohnen verbessert. Paris hat Vorbildfunktion .

Variante gefällt mir nicht
126
Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 17:54

Wie soll man auf den Friedhof kommen? Wo soll man beim Arzt halten?
Wo sollen die Anwohner parken?
Was ein großer undurchdachter Plan...

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 15:34

Schlechteste aller Varianten. Geht völlig am Bedarf vorbei. Es gibt eine aktuelle Analyse, dass in den Stadtbezirken Porz und Chorweiler der Autoverkehr am umfangreichsten ist, weil der ÖPNV am schlechtesten ist. Somit gibt es zu wenig Alternativen zum Auto und auch der Radverkehr nimmt keinen so hohen Anteil ein.

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 14:15

schlechteste Idee, ever

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 11:26

Diese Variante ist eigentlich die beste der drei vorgestellten. Allerdings nicht realisierbar, da das Kfz-Verkehrsaufkommen in den Stosszeiten Morgens und Nachmittags zu hoch ist. Der zu lange Stau in diesen Zeiträumen wäre vorprogrammiert.

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 10:51

nicht angemessen angesichts der tatsächlichen Verkehre auf dieser Strecke

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 09:32

Bei dem verkehrsdurchsaatz wird das ein chaos anwohner parken in den nebenstraßen die sind noch voller, man kommt nirgendwo mehr durch unmöglich