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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.

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Variante gefällt mir
575
Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 12:49

Nur so gelingt die Verkehrswende konsequent. Der Leinpfad bleibt als Panoramaroute für Freizeitradler. Wer sich von Poll nach Porz fortbewegen will oder umgekehrt käme zügig auf der Kölner Straße voran und der Leinpfad würde entlastet.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 12:39

Top

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 11:49

Die eindeutig beste Variante - zusätzlich sollte aber der Radstreifen baulich getrennt werden, da es immer wieder geschieht, dass PKW "nur mal kurz" abgestellt werden, was den Verkehr erheblich stört und besonderes Gefahrenpotenzial für Radfahrende erzeugt.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 11:31

Auch wenn ich vorrangig Autofahrer bin und auch beruflich darauf angewiesen bin, halte ich Variante 3 für die beste Lösung. Sicherheit für Fußgänger, Fahrradfahrer und Reduzierung der Geschwindigkeit in dem entsprechenden Bereich. Die Anwohner werden es danken und irgendwo muss angefangen werden.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 11:27

Sicherheit an erster Stelle!

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 11:19

Viel Vergnügen im symmetrischen Dauerstau

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 11:13

Konsequent oder gar nicht.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:52

Sehr gute Variante, deren Umsetzung absolut wünschenswert ist.
Das die Kölner Straße teilweise sehr viel Platz bietet in der Breite (4-5 breite Autospuren), würde ich in der Mitte der Straße, wo möglich, einen Grünstreifen mit Baumbepflanzung vorschlagen und eine Breite der Fahrspuren eher um unteren Ende der nötigen Breite, vorschlagen, um die Geschwindigkeit der Autos weiter zu reduzieren. Zur Zeit lädt die Breite der Straße sehr zum Rasen ein, da kein Geschwindigkeitsgefühl gegeben ist.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:44

Eine für alle gerechte Lösung.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:37

Offensichtlich soll an der westlichen Seite der Gehweg im Bestand erhalten bleiben!? (bei jeder Variante 3,50 m breit). Ansonsten sollte man, wenn man Variante 2 bevorzugt, AUF JEDEN FALL den Radweg verbreitern auf 3,25 m, dafür könnte man den Gehweg auf der westlichen Seite (Fahrtrichtung Porz) auf 2,50 m begrenzen. (Aus Gründen der Sicherheit, wie schon in anderen Kommentaren, "dooring" ect, sollte in jedem Fall der Fahrradstreifen deutlich breiter, als vorgesehen sein). Die beste Variante wäre in meinen Augen eine Kombination: die Variante 2 in folgenden Abschnitten:
Ab Urbacher Weg bis Erker Straße, ab Elisenstraße bis Wiedstraße (Friedhof), ab Gilgaustraße bis Victoria-Straße. (Jeweils mit der oben erwähnten Fahrradbreite von 3,25m). In den übrigen Teilabschnitten sollte Variante 3 genommen werden. Diese "abgewandelte" Variante ist IMO die Variante, die am ehesten den Bedürfnissen aller am nächsten kommt, unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:22

Gute Möglichkeit die Verkehrswende zu fördern. Den Autofahrern wird sehr bald klar werden, wenn sie von den Randfahrern überholt werden, was das bessere Verkehrsmittel ist.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 09:21

angemessene Raumaufteilung für alle Verkehrsteilnehmer. So besteht eine realistische Möglichkeit für Pendler mit dem Fahrrad effektiv und sicher durch diesen Stadtbezirk zu kommen.
Mehrspurigkeit für den KfZ Verkehr bringt hier auch nur wenig, weil davor und danach weitere Engpassstellen bestehen, der Verkehrsfluss insgesamt ist dadurch bereits limitiert.

Variante gefällt mir nicht
126
Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 09:56

Scheint Verkehrstechnisch im Berufsverkehr kaum umsetzbar zu sein. Öpnv müsste dazu immens verstärkt werden, um den KFZ-Verkehr zu entlasten.

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 23:45

Autofahrer kommen zu kurz

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 23:42

Ich fahre mit dem Rad selten auf der Kölner Str. Und den Radweg den es schon gibt reicht mir aus.

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 23:24

Ich nutze den Weg am Rhein um mit dem Rad zu fahren und nicht die Kölner Str..

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 21:27

Geht gar nicht!

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 21:25

Es gibt dort kaum Fußverkehr! Also mehr Platz für Autos, da sonst noch mehr Staus produziert werden. Ist jetzt schon schlimm genug!!!

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 15:28

.

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 13:41

Macht Stau

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 11:37

Schönes Beispiel Foto.
Aber, wo sollen die Anwohner, Besucher oder Kunden parken?
Über diese riesigen Bürgersteige gegeb so wenige Menschen dass sie verschenkter Raum wären. Und wenn dort eine Blechlawine im "Stop and Go" durch zieht wird die Strecke weder für Radfahrer noch für Fußgänger attraktiver.
Ein Fahrradschutzstreifen könnte eine Lösung sein aber den scheint man in der Planung völlig vergessen zu haben.
Lieber den KFZverkehr zum stillstand bringen als ordentlich über vir und Nachteile nachzudenken.
Fast alle Fahrradfahrer die von Porz nach Köln fahren wollen, fahren über den Leinpfad. In Westhoven gibt es nichts interessantes wo man über die Kölner Straße, mit dem Fahrrad, hinfahren möchte. Warum dann dieser Einschnitt in ein funktionierendes System?
Wenn jemand aus dem Gremium an dieser Strecke wohnen oder diese regelmäßig nutzen würde, gäbe es diese Vorschläge nicht.

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 10:25

Konsequenterweise sollten alle Radfahrer auch Steuern zahlen und Kennzeichen haben. Die fahren wesentlich schlimmer als die Autofahrer. Es wird mal wieder auf ne Minderheit geplant und die Mehrheit ignoriert.

Gespeichert von Gast am So., 17.09.2023 - 23:14

Diese Variante gefällt mir gar nicht.
Obwohl ich zu 90% mit dem Rad fahre, weiß ich, dass in gewissen Bereichen Parkplätze notwendig sind.

Außerdem:
Ich glaube nicht, dass durch eine geänderte Fahrbahn für Radfahrer der Leinpfad wesentlich entlastet würde.
Die meisten Radfahrer nutzen den Leinpfad, weil sie den Weg am Rhein entlang wegen der Natur lieben.
Ich selbst fahre oft in die Innenstadt - käme aber nie auf die Idee, einen anderen Weg als den Leinpfad zu nutzen.

Wenn es denn trotzdem sein sein muss, dass die besagten Strassenabschnitte geändert werden sollen, gebe ich zu bedenken, dass sich auf der gesamten Strecke zwei unterschiedliche Gegebenheiten zeigen.
In Ensen, also im westlichen Teil der Planung bis zur Gremberghovener Str. werden Parkplätze benötigt. Dort ist Variante 2 mit Parkplätzen sinnvoll.

Aus meiner Sicht müsste man auf dem östlichen Teilstück, ab der Gremberghovener Str. bis nach Porz, an der Fahrbahn so gut wie gar nichts ändern. Es würde genügen, die vorhandenen Fahrradwege zu renovieren und zu verbreitern - evtl. auf Kosten der Fußwege, denn dort sind so gut wie nie Fußgänger unterwegs.

Und wenn es denn trotzdem auch hier sein sein muss:
Für das östliche Teilstück wäre Variante 1 sinnvoll, um das Überholen zu ermöglichen: von der Gremberghovener Str. bis Urbacher Weg zwei Spuren in Richtung Deutz und vom Urbacher Weg bis zum Ende in Porz zwei Spuren auf der anderen Fahrbahnseite.

Gespeichert von Gast am So., 17.09.2023 - 16:29

Diese Variante wird für extreme Staus im Berufsverkehr sorgen.