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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.

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Variante gefällt mir
575
Gespeichert von Gast am Mi., 13.09.2023 - 14:23

Auto freie Stadt ist das Ziel

Gespeichert von Gast am Mi., 13.09.2023 - 14:05

Im Sinne der Verkehrswende, dem Klimaschutz und der bislang schlecht ausgebauten Verkehrsinfrastruktur im Kölner Osten (bspw. keine gute Anbindung von Porz über Ostheim und Kalk nach Mülheim) beurteile ich Variante 3 als einzige zukunftsweisende Variante.

Gespeichert von Gast am Mi., 13.09.2023 - 13:56

Sinnvolle Lösung, um die Verkehrswende nicht nur in der Innenstadt voranzutreiben

Gespeichert von Gast am Mi., 13.09.2023 - 13:25

Meiner Ansicht nach die sinnvollste Lösung für Radfahrende. Ich würde mit dieser Variante meine tägliche Tour in die Innenstadt auf die Kölner Straße verlegen, da dies der deutlich schnellere Weg ist! Aktuell ist mir die Straße viel zu unsicher. Ich hoffe, es würden dadurch mehr Menschen angeregt mit dem Rad anstelle des Autos zu fahren und somit ihren Teil zum Umweltschutz beitragen.

Gespeichert von Gast am Mi., 13.09.2023 - 12:04

Vor allem in Porz erlebe ich fast täglich sehr gefährliche Situationen auf dem Fahrrad. Radwege sind in sehr schlechten Zustand, ein viel zu kleiner Streifen auf der Straße oder nicht vorhanden.

Gespeichert von Gast am Mi., 13.09.2023 - 11:58

Wir brauchen eine Verkehrswende!!!

Gespeichert von Gast am Mi., 13.09.2023 - 11:43

Unter Aspekten des Umwelt- und Klimaschutzes ist es die einzige Möglichkeit, die überhaupt in Frage kommt.

Gespeichert von Gast am Mi., 13.09.2023 - 10:37

Eine für eine Millionenstadt und das Jahr 2023 angemessene Variante.

Gespeichert von Gast am Di., 12.09.2023 - 17:16

Mir gefällt diese Variante am besten. Im Moment ist wenig Platz für Fußgänger und Radfahrer. Die Gehwege sind häufig zugeparkt.
Allerdings macht mir der Gedanke ein wenig Sorgen, wo dann die ganzen Autos hin sollen. Ob wirklich so viele Leute auf`s Rad umsteigen werden oder ob dann einfach ständig Stau auf der Kölner Straße ist?
Was mich unabhängig von der gewählten Variante sehr stört, ist der ständig zunehmende Motorradlärm auf der Kölner Straße. Es ist nicht nur so, dass es tagsüber an sonnigen Wochenenden extrem laut ist, der Lärm erstreckt sich inzwischen auch schon auf Zeiten nach 22:00 Uhr und vor 06:00 Uhr morgens. Ich habe wirklich nichts dagegen, dass die Leute Motorrad fahren, wenn es doch nur etwas leiser wäre.

Gespeichert von Gast am Di., 12.09.2023 - 14:03

Die beste der drei Varianten

Gespeichert von Gast am Di., 12.09.2023 - 14:00

Super!

Gespeichert von Gast am Di., 12.09.2023 - 10:59

Beste Variante

Variante gefällt mir nicht
126
Gespeichert von Gast am Do., 31.08.2023 - 12:33

Katastrophe, alle Varianten sind Schrott. Radfahrer brauchen nicht überall einen eigenen Streifen, nervt langsam, dass alles den Radfahrern untergeordnet wird.

Gespeichert von Gast am Do., 31.08.2023 - 11:10

Es muss endlich konsequent der Radverkehr gefördert werden - aber wie schon von vielen erwähnt gehört dazu Begrünung und sichere Schutzstreifen zum Autoverkehr, damit die Radfahrer sicher sind und nicht auf den Radwegen geparkt oder gehalten wird.

Gespeichert von Gast am Do., 31.08.2023 - 10:55

Wir brauchen jeweils zwei Fahrstreifen in beide Fahrtrichtungen, da es sonst zu massiven Staus kommt. Radfahrer (auch ich) nutzen lediglich den Weg entlang am Rhein und würden nicht auf den Straßenverkehr "wechseln".
Die Kölner Straße ist ein wichtiges Verbindungsstück in den Rhein-Sieg-Kreis (Ranzel) und wird auch von vielen genutzt. Daher kann man dem Autoverkehr nicht verkleinern. Lieber sollten die bestehenden Geh- und Fahrradwege erneuert werden, denn der derzeitige Zustand ist unzureichend (Schlaglöcher, Hubbel, etc.).
Im Porzer Raum ist man vor allem auf das Auto angewiesen, weil wir nicht innerstädtisch wohnen und die ÖPNV-Verbindungen z.B. nach Rodenkirchen oder Bonn mehr als ungenügend sind.

Gespeichert von Gast am Do., 31.08.2023 - 09:38

Wenn keine Haltemöglichkeit vorhanden ist, wird auf den Radweg geparkt.
Wo soll zum Beispiel der Paketzusteller sein Fahrzeug abstellen?

Gespeichert von Gast am Do., 31.08.2023 - 09:20

13 Meter für Fußgänger/ Radfahrer und 6,50 Meter für Kfz auf einer klassifizierten Landesstraße (L82). Ernsthaft?

Gehwege und Radfahrstreifen dringend reduzieren und die Flächen für Fahrspuren und Parken (z.B. Friedhof) nutzen.
Besser noch: Strecken abseits der Hauptverkehrsstraßen für den Radverkehr ausbauen!

Gespeichert von Gast am Do., 31.08.2023 - 08:23

Soviel Raum braucht der Fahrradverkehr vor Ort nicht. Der Fahrraddurchgangsverkehr findet auf dem Leinpfad statt. Der muss auf 3,5 m Breite ausgebaut werden.

Gespeichert von Gast am Do., 31.08.2023 - 01:08

Ein überdimensionierter Radweg ist wenig förderlich für die Akzeptanz der Maßnahme

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 22:46

Autoverkehr ist nicht genügend berücksichtigt
Es wird zu großen Staus kommen

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 19:18

Zu wenig Parkmöglichkeiten für Anwohner!
Lieber den Leinpfad ausbauen und dort einen Fahrradstreifen vorsehen.

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 18:50

Bei 5 Radfahren am Tag ,völlig unnötig. Die Radfahrer werden auch weiterhin den Leinpfad nutzen, da die Strecke viel schöner ist. Besser mal dort den Radweg ausbauen

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 18:49

Das wird mit dem aktuellen Verkehrsanfall nicht gelingen.

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 17:57

Katastrophe. Stau sein Vater