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Variante 1

Variante 1

In Variante 1 steht der Kfz-Verkehrsfluss im Vordergrund. Dazu wird der Straßenraum asymmetrisch aufgeteilt. Dies ist auf die Werte des durchschnittlichen Tagesverkehrs zurückzuführen. Diese ergeben, dass die Kfz-Verkehrsströme in Richtung Innenstadt stets stärker ausgeprägt sind als die in Richtung Porz. In Variante 1 wird dies durch eine überbreite Fahrspur in Richtung Innenstadt berücksichtigt.

Des Weiteren wird eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz zugunsten des Radverkehrs umgewandelt, wodurch Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,00 Metern möglich sind. Der gewonnene Platz auf den Nebenanlagen wird dem Fußverkehr für 3,50 Meter breite Gehwege zugeschrieben. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung einer Straße, auf welcher die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit 2,0 Metern und  drei Spuren für den Motorisierten Individualverkehr eingeplant sind.

Beispielbild des Hohenstaufenrings zur Veranschaulichung: 

Bild des Hohenstaufenrings, auf welchem man die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr sehen kann.

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173
Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 20:37

So wie es ist, ist es besser. Aber besser steht ja nicht zur Abstimmung!

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 19:41

Jetzt habe ich es verstanden.
Am Infostand der Stadt Köln (18.09.2023) in Porz Ensen, Thema NEUE Radfahrstreifen.
Auf die Frage, ob eine Verkehrszählung der Fußgänger und Radfahrer gemacht wurde und wo man diese einsehen kann, bekomme ich zur Antwort:
Es wurde nur der KfZ-Verkehr gezählt.
Da wurde mir klar, es geht nicht darum, den Fußgängern und Radfahrern etwas Gutes zu tun, sondern es geht darum, den Autoverkehr einzuschränken. Die erhöhte Umweltbelastung und Lautstärke sowie das Ausweichen des Autoverkehrs auf die kleinen Nebenstraßen, wegen der in Zukunft entstehenden Staus, scheint die Stadt Köln nicht zu interessieren.
Danke dafür

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 19:11

Diese Variante dürfte den Stau am wenigsten verschlimmern.
Ich fahre mit dem Fahrrad immer am Rhein entlang und sehe die Notwendigkeit nicht, auf der Straße neben KFZ-Verkehr nach Köln und zurück zu fahren.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 18:45

Diese Variante gefällt mir besser als Nummer 2 und 3. Aber gut ist etwas anders.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 15:40

Finde ich die beste Variante.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 14:40

Bei dieser Variante,fehlt die zweite Spur nach Porz auch in der Rushhour Zeit. Es ist viel Verkehr auf den Straße und der Autoverkehr braucht zwei Spuren pro Richtung sonst wird viel Stau entstehen und es ergibt sich wieder ein Problem. Ich finde es gut das es auch Radfahrer gibt, aber sie sind oft eine Gefährdung für die Allgemeinheit. Oft genug passieren Unfälle wenn die Radfahrer auf der Straße fahren.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 14:13

Da fehlt die zweite Kfz-Spur in Richtung Porz

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 12:39

Beste Lösung

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 12:31

Fahrradfahrer sind eine Gefährdung für die Allgemeinheit

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 11:07

Zur Aufrechterhaltung des Verkehrsflusses werden in der Rushhour zwei Fahrspuren für den Autoverkehr notwendig sein.
Ideal wäre es, wenn die mittlere Fahrspur variabel genutzt werden könnte.
Vormittags als zweite Fahrspur in Richtung Deutz und nachmittags als weitere Spur in Richtung Porz.
So könnte der zur Verfügung stehende Verkehrsraum optimal genutzt werden.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:47

Realistischste Lösung, der ÖPNV-Zustand ermutigt leider nicht zum Umstieg vom PKW auf KVB. Idealste Lösung für die Verkehrswende wäre Variante 3.
Bin Radfahrerin, pendele mehrmals wöchentlich in die Innenstadt über den Leinpfad; da bleibe ich auch.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:38

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278
Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 22:10

Das ist eine Überlegung die den kompletten Verkehr beeinträchtigen wird.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 21:56

Variante ist total Shit

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 21:08

Es sollten die schwachen Verkehrsteilnehmenden am stärksten berücksichtigt werden.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 20:12

Eine Spur Richtung Porz?
Das gibt Chaos bis nach Poll.
Lösung: Parkverbot auf dem Bürgersteig Kölner Straße in beiden Richtung.
Dort den Radweg anlegen.
Kölner Straße muss zweispurig bleiben.
Ansonsten sind kilometerlange Staus vorprogrammiert inklusive Lärm und Abgase!

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 14:02

Diese Variante bedenkt nicht, dass nur dann mehr Fahrradfahrer Richtung poll fahren werden, wenn er attraktiver wird

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 13:29

Verkehrswende JETZT!!!

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 11:48

Wenn diese Variante gewählt wird, sollte zumindest der Radstreifen baulich getrennt werden, da es immer wieder geschieht, dass PKW über den Fahrradstreifen fahren oder "nur mal kurz" abgestellt werden, was den Verkehr erheblich stört und besonderes Gefahrenpotenzial für Radfahrende erzeugt.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:57

In diesem Gebeit, das hauptsächlich durch Wohngebiet und Familien geprägt ist, sollte der Autoverkehr auf ein Minimum beschränkt werden und die Strecke nicht weiter als Rennstrecke missbraucht werden können.
Der Zufahrt zu den Autobahnen und der Abkürzung zwischen mehreren Autobahnen sollte in solch einem Gebiet keine Priorität eingeräumt werden.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:31

Autos die morgens rausfahren müssen abends auch wieder nach Porz rein

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:26

Keiner der Varianten ist akzeptabel. Schon jetzt steht man in Richtung Porz im Stau. Für die Bewohner von Ensen/Westhoven, die im Norden durch den Güterbahnhof und im Süden durch den Rhein eingeschlossen sind, ist die Kölner Str. die einzige Verbindungsstraße nach Köln oder nach Porz. Ich finde es unerhört, dass die Verkehrssituation für uns Ensen/Westhovener Autofahrer erheblich verschlechtert werden soll. Als gebürtiger Porzer empfinde ich diese Vorschläge als Verschlechterung meiner heimatlichen Lebensumgebung, und plädiere ausdrücklich für die Beibehaltung der jetzigen Verkehrsanordnung.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 09:33

Mehrspurigkeit für den KfZ Verkehr bringt hier nur wenig, weil davor und danach weitere Engpassstellen bestehen, der Verkehrsfluss insgesamt ist dadurch bereits limitiert. zwischenzeitliche 2-Spurigkeit erhöht nur die "Drängeleffekte"

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 09:16

Nicht mehr zeitgemäß! Mehr platz für Autos bedeutet mehr Autos und da haben wir schon zu viele von.