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Variante 2

Variante 2

Variante 2 berücksichtigt besonders den ruhenden Verkehr. Dazu wird auf einer Straßenseite das halbseitige Gehwegparken ermöglicht. Um dies umzusetzen, teilt sich der Straßenraum in je eine Kfz-Fahrspur (3,25 Meter) sowie einen Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,25 Metern in Richtung Innenstadt und in Richtung Porz auf. In Fahrtrichtung Porz ist zudem ein 3,50 Meter breiter Gehweg vorgesehen. Durch das halbseitige Gehwegparken in Fahrtrichtung Innenstadt ist auf dieser Seite ein Gehweg mit einer Breite von 2,50 Metern realisierbar. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung der Variante 2, auf welche die Gehwege mit 2,50 Metern und 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant sind. Zusätzlich ist auf der rechten Seite des Bildes eine Fläche für Gehwegparken eingezeichnet.

Beispielbild des Hohenzollernrings zur Veranschaulichung: 

Beispielbild des Hohenzollernrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Gehwegparken, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu erkennen ist.

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Variante gefällt mir
75
Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 01:24

Für mich die „gerechteste“Variante für alle Verkehrsteilnehmer

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 20:48

Sicher nicht optimal, aber ein Versuch, allen gerecht zu werden.

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 11:50

Gute Mischung, Fußweg nicht überdimensioniert, Radweg ausreichend breit.

Gespeichert von Gast am So., 17.09.2023 - 23:12

Diese Variante gefällt mir nur teilweise.

Ich glaube nicht, dass durch eine geänderte Fahrbahn für Radfahrer der Leinpfad wesentlich entlastet würde.
Die meisten Radfahrer nutzen den Leinpfad, weil sie den Weg am Rhein entlang wegen der Natur lieben.
Ich selbst fahre oft in die Innenstadt - käme aber nie auf die Idee, einen anderen Weg als den Leinpfad zu nutzen.

Wenn es denn trotzdem sein sein muss, dass die besagten Strassenabschnitte geändert werden sollen, gebe ich zu bedenken, dass sich auf der gesamten Strecke zwei unterschiedliche Gegebenheiten zeigen.
In Ensen, also im westlichen Teil der Planung bis zur Gremberghovener Str. werden Parkplätze benötigt. Dort ist Variante 2 mit Parkplätzen sinnvoll.

Aus meiner Sicht müsste man auf dem östlichen Teilstück, ab der Gremberghovener Str. bis nach Porz, an der Fahrbahn so gut wie gar nichts ändern. Es würde genügen, die vorhandenen Fahrradwege zu renovieren und zu verbreitern - evtl. auf Kosten der Fußwege, denn dort sind so gut wie nie Fußgänger unterwegs.

Und wenn es denn trotzdem auch hier sein sein muss:
Für das östliche Teilstück wäre Variante 1 sinnvoll, um das Überholen zu ermöglichen: von der Gremberghovener Str. bis Urbacher Weg zwei Spuren in Richtung Deutz und vom Urbacher Weg bis zum Ende in Porz zwei Spuren auf der anderen Fahrbahnseite.

Gespeichert von Gast am Sa., 16.09.2023 - 13:37

ich habe die Befürchtung, wenn es keine Parkmöglichkeit für Autos gibt, dass die Autos dann in den Seitenstraßen parken, wo sie eh schon zuviele Parkplätze in Anspruch nehmen....
Noch besser wäre natürlich ein Parkplatz.

Gespeichert von Gast am Do., 14.09.2023 - 18:37

In Ensen z. B. in der Hohe Str. Wird der Parkraum für Anwohner immer knapper. Viele Anlieger müssen eigentlich verbotenerweise auf dem Bürgersteig parken. Daher sind auf der Kölner Str. zusätzliche Parkmöglichkeiten zu schaffen.

Gespeichert von Gast am Do., 14.09.2023 - 14:19

Kleinstes Übel?!

Gespeichert von Gast am Do., 14.09.2023 - 13:06

Es bleibt Platz für parkende Autos!

Gespeichert von Gast am Do., 14.09.2023 - 12:40

Nicht Optimal aber wird am ehesten allen gerecht. Bäume und wechselseitige Parkbuchten unterstütze ich sehr.

Gespeichert von Gast am Di., 12.09.2023 - 20:01

Die Variante ist am ehesten geeignet, wobei die Fußgänger aktuell auch reichlich Platz haben, sodass die Autos auch ganz auf dem Bürgersteig stehen können. Und man den Radfahrern trotzdem einen Streifen zur Verfügung stellen könnte.

Gespeichert von Gast am Di., 12.09.2023 - 13:34

Ich denke damit ist jedem geholfen.

Gespeichert von Gast am Di., 12.09.2023 - 09:42

Für Fussgänger und Radfahrer ist gesorgt. Parken und ggf liefern ist möglich.
Rasen bzw illegale Autorennen sind stark erschwert und nicht mehr so interessant wie vorher...

Variante gefällt mir nicht
285
Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 22:11

Scheiße

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 22:05

Geht gar nicht

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 21:41

Radwege weg dafür mehr Fahrstreifen!

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 21:27

.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 21:07

Die Gefahr von Dooring-Unfällen ist groß.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 19:38

Mit jeweils einem Fahrstreifen weniger auf beiden Seiten ist mit Stau zu rechnen.
Ich fahre mit dem Fahrrad immer am Rhein entlang nach Köln und zurück. Das ist schöner und sicherer, als direkt neben dem KFZ-Verkehr zu fahren.
Daher leuchtet mir nicht ein, weshalb dafür zwei KFZ-Spuren entfallen sollen.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 18:57

Was passiert, wenn der/die parkende Auto ( LKW ) -Fahrer(in) die Fahrertür öffnet, ohne sich umzudrehen mit eine(r/m) gerade von hinten sich annähernden Fahrradfahrer(in) ?

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 16:07

Parkstreifen ist nicht notwendig. Da parkt nie irgendwer.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 16:06

Parkstreifen ist nicht notwendig. Da parkt nie irgendwer.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 16:06

Parkstreifen ist nicht notwendig. Da parkt nie irgendwer.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 15:00

Bei dieser Variante entsteht ein hohes Risiko für die Radfahrer. Und im Berufsverkehr brauchen wir dringend zwei Spuren es ist ja jetzt schon Zuviel Stau auf den Straßen.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 14:34

Es ist morgens und nachmittags zu viel Verkehr für nur eine Fahrspur