Direkt zum Inhalt

Variante 2

Variante 2

Variante 2 berücksichtigt besonders den ruhenden Verkehr. Dazu wird auf einer Straßenseite das halbseitige Gehwegparken ermöglicht. Um dies umzusetzen, teilt sich der Straßenraum in je eine Kfz-Fahrspur (3,25 Meter) sowie einen Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,25 Metern in Richtung Innenstadt und in Richtung Porz auf. In Fahrtrichtung Porz ist zudem ein 3,50 Meter breiter Gehweg vorgesehen. Durch das halbseitige Gehwegparken in Fahrtrichtung Innenstadt ist auf dieser Seite ein Gehweg mit einer Breite von 2,50 Metern realisierbar. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung der Variante 2, auf welche die Gehwege mit 2,50 Metern und 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant sind. Zusätzlich ist auf der rechten Seite des Bildes eine Fläche für Gehwegparken eingezeichnet.

Beispielbild des Hohenzollernrings zur Veranschaulichung: 

Beispielbild des Hohenzollernrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Gehwegparken, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu erkennen ist.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

Variante gefällt mir
75
Gespeichert von Gast am So., 10.09.2023 - 17:54

Perfekt? Nein.
Aber es muss ein Kompromiss gefunden werden und diese Variante hier kommt den Bedürfnissen aller Beteiligten aus meiner Sicht am nächsten.
Der Ring ist ein sehr gutes Beispiel. Es zeigt tatsächlich wie es heute schon funktionieren kann und nicht nur auf dem Papier eine gute Idee ist.

Gespeichert von Gast am Sa., 09.09.2023 - 17:35

Alle 3 Varianten sind in meinen Augen für Radfahrer und Fußgänger ein großer Schritt nach vorne. Bei allen 3 Varianten vermisse ich aber die Begrünung. Wünschenwert fände ich eine Befplanzung von groß wachsenden Bäumen entlang der Straße aus Umwelt-, Klima- und optischen Gründen. Die Begrünung könnte im Wechsel zu den Parkflächen angelegt werden. Die 3,5m breiten Fußwege halte ich für zu breit, insbesondere weil nach meiner Erfahrung bisher nicht sehr viele Fußgänger die Fußwege nutzen. Die Fußgängerwegbreite könnte reduziert werden auf z.B. 2,5m und die gewonnen Flächen könnten dann für weitere Parkplätze, Begrünung oder eine weitere Fahrspur genutzt werden. Die Parkplätze und die Begrünung könnte im Wechsel mal auf der linken und mal auf der rechten Straßenseite angeordnet werden. Das würde das Straßenbild verschönern und zum langsameren Auto fahren animieren.

Gespeichert von Gast am Fr., 08.09.2023 - 13:12

Dies ist nicht die sicherste Variante für Radfahrer, sie entspricht aber wahrscheinlich am ehesten der Realität. Die parkenden Autos lösen sich ja nicht einfach in Luft auf, also besser die Situation klar regeln (und dann auch die Einhaltung überwachen) als illegales Gehwegparken zu tolerieren. Zur Entschleunigung ließen sich Parkzonen eventuell abwechselnd auf beiden Seiten einrichten, damit die Straße nicht mehr so gerade ist und damit zum Rasen einlädt. Zusätzliche Bäume wären auch sehr wünschenswert!

Gespeichert von Gast am Do., 07.09.2023 - 08:53

In allen Varianten bleibt die Straßenführung ganz gerade und lädt zum „Rasen“ ein. Die Parkmöglichkeiten sollten daher als Parkbuchten mal links, mal rechts vorhanden sein, so das die Straßenführung in leichten Kurven erfolgt. Ich gehe davon aus, dass in allen Varianten Bäume angepflanzt werden. Diese sind leider weder im Text noch im Bild erfasst

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 15:18

Lokale Versorgung sichern - Parkplätze wahren!

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 15:18

Parkplätze müssen erhalten bleiben.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 15:17

...

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 15:16

Parkplätze müssen bleiben.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 12:02

/

Gespeichert von Gast am Di., 05.09.2023 - 20:49

Die derzeit vorhandenen Parkplätze sollten nicht wegfallen. Die umliegenden Straßen sind jetzt schon mit parkenden Autos zugestellt und würden dann noch mehr belastet.

Gespeichert von Gast am Di., 05.09.2023 - 17:21

Diese Variante ist meines Erachtens angemessen hinsichtlich des Verkehrsaufkommens und berücksichtigt auch die Notwendigkeit von Parkmöglichkeiten für Bewohner:innen und Kund:innen des Einzelhandels.

Gespeichert von Gast am Di., 05.09.2023 - 12:48

Es ist mit Sicherheit die beste Lösung! Der Parkstreifen sollte wegen der Unfallgefahr vielleicht zur Fahrspur verlegt werden. Es macht die Kölnerstr. durch reduzierten Lärm und Abgase lebenswerter und gibt dem fehlenden Parkraum und Lieferverkehr die Möglichkeit zu halten bzw zu parken.

Variante gefällt mir nicht
285
Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 14:04

mir gefällt Variante 3 besser. Die parkenden Autos sollten besser auf richtigen Parkplätze stehen. Nicht hier

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 13:54

Zu wenig Platz für den fließenden verkehr

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 11:51

Geparkte Fahrzeuge neben dem Radstreifen bilden immer eine besondere Gefahr durch unachtsam geöffnete Türen. Außerdem geschieht es immer wieder, dass PKW beim Ein- und Ausparken rücksichtslos über den Radfahrstreifen gefahren werden und radfahrende über die Maßen gefährdet werden.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:38

Was machen die ganzen Arbeitenden aus Porz morgens und abends zur Autobahn müssen ?

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:32

Parkstreifen zwischen Fuß- und Radweg sind gefährlich (Dooring- u.ä. Unfälle), auch zu unübersichtlich

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:24

tochter ist behindert und auf beförderung (auto) angewiesen, so wird es ein riesen verkehrscoas geben

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 09:34

Die Radfahrer werden hier zwischen der Fahrspur und den parkenden Autos geführt. Sie sind dadurch von 2 Seiten der Gefährdung ausgesetzt. Insbesondere das Risiko von "Dooring"-Unfällen ist hierbei erhöht.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 09:18

Parkende Autos gehören nicht auf die Hauptverkehrsstraße!! Da können wir auch direkt 5 Parkstreifen machen. Dann weiß wenigstens jeder warum es nicht mehr vorangeht.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 06:20

Hier gibt es eine große Gefahr von Dooringunfällen, außerdem Autos die den Radstreifen zum Parken queren.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 00:28

Parkende Autos zwischen Fuß- und Radweg stellen ein hohes Risiko für Radfahrer da. Anwohner und Geschäfte müssen für ausreichend Parkfläche auf eigenem Grunstück sorgen.

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 23:16

Für alle Beteiligten kann es hier schnell zu einer unübersichtlichen Situation kommen. Losfahrende Fahrzeuge müssen den Radweg queren. Das birgt Unfallgefahr.

Gespeichert von Gast am Mo., 18.09.2023 - 21:23

Ergibt noch mehr Staus wie aktuell!