Direkt zum Inhalt

Variante 2

Variante 2

Variante 2 berücksichtigt besonders den ruhenden Verkehr. Dazu wird auf einer Straßenseite das halbseitige Gehwegparken ermöglicht. Um dies umzusetzen, teilt sich der Straßenraum in je eine Kfz-Fahrspur (3,25 Meter) sowie einen Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,25 Metern in Richtung Innenstadt und in Richtung Porz auf. In Fahrtrichtung Porz ist zudem ein 3,50 Meter breiter Gehweg vorgesehen. Durch das halbseitige Gehwegparken in Fahrtrichtung Innenstadt ist auf dieser Seite ein Gehweg mit einer Breite von 2,50 Metern realisierbar. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung der Variante 2, auf welche die Gehwege mit 2,50 Metern und 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant sind. Zusätzlich ist auf der rechten Seite des Bildes eine Fläche für Gehwegparken eingezeichnet.

Beispielbild des Hohenzollernrings zur Veranschaulichung: 

Beispielbild des Hohenzollernrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Gehwegparken, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu erkennen ist.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

Variante gefällt mir
75
Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 18:53

Parkmöglichkeiten sind auch sehr rar in dem Abschnitt und zu breite Radfahrstreifen benötigt man nicht, da viele Fahrradfahrer am Rhein entlang fahren.

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 17:34

Wichtig gerade für Nutzende vom Friedhof

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 12:46

gerechter für alle Verkehrsteilnehmer

Variante gefällt mir nicht
285
Gespeichert von Gast am So., 10.09.2023 - 15:16

Es gibt zu viele Parkplätze an den Hauptstraßen, welche den knappen Raum lange belegen.

Gespeichert von Gast am So., 10.09.2023 - 08:07

Ich finde es sehr schade, dass nur das "Wie" zur Abstimmung gestellt wird und nicht das "Ob".
Ich befahre die Kölner Straße seit Jahrzehnten und habe nie feststellen können, dass hier besonders viel Fahrradverkehr wäre. Die paar Leute, die in den Sommermonaten dort entlang fahren, können auch die vorhandenen Radwege nutzen. Meiner Meinung nach würde es völlig reichen, die vorhandenen Radwege intstand zu setzen. Und die Leute, die den Leinpfad befahren, tun dies wegen des Freizeitwerts. Die werden bestimmt nicht das Rhein-Panorama durch die Kölner Straße ersetzen.
Ich selber kann behinderungsbedingt nicht Rad fahren und erlebe immer mehr, wie Autofahrer aus dem Stadtbild verdrängt werden. Das ist in meinen Augen keine gelebte Inklusion.
Ich würde es befürworten, wenn man das viele Geld in bessere Vorhaben stecken würde, wie z.B. ein Fernwärmenetz für Porz.

Gespeichert von Gast am Sa., 09.09.2023 - 10:28

In dieser Variante wird kein Anreiz für Radfahrende geschaffen, den Leinpfad durch diese unzureichende Alternative zu tauschen. Die Autos werden immer größer und breiter, der Parkstreifen wird in vielen Fällen "überparkt" werden, das ist bildet eine hohes Sicherheitsrisiko für Fahrradfahrende

Gespeichert von Gast am Sa., 09.09.2023 - 00:26

Zu große Gefahren für Fahrräder, wenn unerwartet Autotüren geöffnet werden.

Gespeichert von Gast am Fr., 08.09.2023 - 19:49

Wieso wird der Parkstreifen nicht zwischen KFZ-Spur und Fahrradweg angelegt? Dann wäre das die beste Variante für alle Beteiligten. So ist das völlig widersinnnig. Wer kommt auf solche Ideen?

Gespeichert von Gast am Do., 07.09.2023 - 13:20

Dooring-Unfälle sind quasi vorprogrammiert! Wenn man als Fahrradfahrende/r genügend Abstand zu den parkenden Autos halten will (1 Meter), ist es kaum mehr möglich, auch genügend Abstand zu den fahrenden Autos zu halten (1,50 m).

Gespeichert von Gast am Do., 07.09.2023 - 11:25

Diese Möglichkeit ist viel zu gefährlich, da der Radweg von Kfz beim Ein- und Ausparken gequert werden muss und durch unachtsames Öffnen der Autotüren lebensgefährliche Situationen entstehen können. Außerdem lädt diese Variante zum "kurzen" Parken in der Zweiten Reihe ein.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 22:49

Völlige Fehlplanung! Bloß keine Stellplätze rechts vom Radstreifen! Wer plant denn sowas? Wir haben nicht mehr 1980! Total gefährlich für Radfahrende!

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 22:06

Parkplatz Suchende müssen den Radweg queren, was zu gefährlichen Situationen und oft zur Blockade des Radweges führt.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 14:44

In der Praxis zeigt sich dass der Radweg oft als Haltemöglichkeit genutzt wird und es oft zu gefährlichen Ausweichmanövern kommt. Einparkende Autos übersehen die Radfahrer.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 14:35

Selbstverständlich habe ich für Variante 3 gestimmt.
Als Autofahrer und Radfahrer ist es mir wichtig, dass eine Änderung konsequent umgesetzt wird, um eine echte Veränderung herbeizuführen.
Halbherzige Lösungen haben wir bereits genug.
Varianten 1 und 2 stellen eine zu große Gefahr für Fußgänger und Radfahrer dar.
Auf engeren Straßen bzw. bei weniger Fahrspuren denken womöglich noch mehr Autofahrer darüber nach, auf das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.09.2023 - 12:59

Zu viel Platz für die wenigen Fußgänger, zu wenig Platz für die vielen Autos