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Variante 2

Variante 2

Variante 2 berücksichtigt besonders den ruhenden Verkehr. Dazu wird auf einer Straßenseite das halbseitige Gehwegparken ermöglicht. Um dies umzusetzen, teilt sich der Straßenraum in je eine Kfz-Fahrspur (3,25 Meter) sowie einen Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,25 Metern in Richtung Innenstadt und in Richtung Porz auf. In Fahrtrichtung Porz ist zudem ein 3,50 Meter breiter Gehweg vorgesehen. Durch das halbseitige Gehwegparken in Fahrtrichtung Innenstadt ist auf dieser Seite ein Gehweg mit einer Breite von 2,50 Metern realisierbar. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung der Variante 2, auf welche die Gehwege mit 2,50 Metern und 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant sind. Zusätzlich ist auf der rechten Seite des Bildes eine Fläche für Gehwegparken eingezeichnet.

Beispielbild des Hohenzollernrings zur Veranschaulichung: 

Beispielbild des Hohenzollernrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Gehwegparken, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu erkennen ist.

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75
Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 22:00

Hallo zusammen, nur diese Variante berücksichtigt die Park Möglichkeiten der Anwohner!

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 21:56

Sehr geehrte Damen und Herren,nur diese Variante berücksichtigt Parkmöglichkeiten für die Anwohner!

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 20:53

Nur bei dieser Variante, wird der steigende Parkdruck in den Seitenstraßen ein wenig berücksichtigt.

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 17:42

Diese Variante beugt wildem Parken vor. Irgendwo müssen die Kfz. ja auch hin. Im Überigen bleibt viel Platz für Radfahrer und Fußgänger.

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 16:37

Es sollte allerdings nicht nur Farbe aufgetragen werden, sondern auch der Fahrradweg eine ebene Decke erhalten. Dabei dollten die Radwege von Zündorf bis Köln Deutz alle eine ebene Fahrbahndecke erhalten. Vor lauter Risse im Asphalt, Kanaldeckel, Wasseranschlüsse, Blasen im Teer kann man kaum gut fahren. Ständig hoppelt man daher und bekommt vom Boden manches Mal solche schläge auf die Felgen, dass es bis in die Wirbelsäule durch schlägt. Wer Probleme mit dem Rücken hat, kann die Radwege entlang der Haupt. und Kölnerstr. nicht nutzen. Eine gute und ebene Farbahn hat der Leinpfad am Rhein.
Oft sehen die Autofahrspuren rechts nicht besser als die Radwege neben der Straße sind. Also nur Farbe auftragen reicht nicht. Hier sind die Fahrradfahrbahnen vollständig zu erneuern. Bäume neben den Radwegen sollten nur welche sein, die Ihre Wurzel in die Tiefe bringen. Bei flach wurzelnen Bäumen werden die Fahrbahnen in kürzester Zeit durch die Wurzeln angehoben und der Radfahrer ist wieder auf einer Buckelpiste unterwegs.
Das trifft auf eine vielzahl von Radwegen in Köln zu. Ich radele seit ca. 50 Jahren immer wieder durch Köln. da kann ich mich schon in meiner Jugend erinnern, das s die Radwege dahmals schon eine Katastrophe waren. diese sind heute nur noch schlechter in Schuß und sind kaum noch nutzbar.
Also nicht nur neue Wege schaffen, sondern auch die alten wege wieder befahrbar machen. Siehe Zündorf bis Deutz.

MfG
Krämer

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 23:44

Ist hoffentlich ein guter Kompromiss

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 20:48

Ist ein sehr guter Kompromiss.
Bitte an Geschwindigkeits-begrenzung denken...Zone 30

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 20:18

Doppelter Fahrradstreifen zur Nutzung in beide Richtungen, dafür ein parkstreifen für Autos auf der anderen Seite

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 11:00

Hohes Gefahrenpotenzial für die Radfahrer wenn Autos über den Radweg ein- und ausparken müssen, bzw. durch Autofahrer, die unachtsam die Türen aufreißen.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:48

Da aktuell regelmäßig viel zu hohe Geschwindigkeiten auf der Kölner Straße (70 Km/h oder mehr) gefahren werden, sollten zusätzlich noch feste Geschwindigkeitsmesser installiert werden oder Bodenwellen. Hier leben viele alte Menschen und Kinder, für die die weiten Strecken bis zu den nächsten Überquerungsmöglichkeiten oft zu weit sind. Zusätzliche Zebrastreifen wären auch toll.
Zudem sollte die Breite für den Fahrradweg so gewählt werden, dass auch breite Lastentäder noch von anderen Rädern bequem überholt werden können.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 10:38

Offensichtlich soll an der westlichen Seite der Gehweg im Bestand erhalten bleiben!? (bei jeder Variante 3,50 m breit). Ansonsten sollte man, wenn man Variante 2 bevorzugt, AUF JEDEN FALL den Radweg verbreitern auf 3,25 m, dafür könnte man den Gehweg auf der westlichen Seite (Fahrtrichtung Porz) auf 2,50 m begrenzen. (Aus Gründen der Sicherheit, wie schon in anderen Kommentaren, "dooring" ect, sollte in jedem Fall der Fahrradstreifen deutlich breiter, als vorgesehen sein). Die beste Variante wäre in meinen Augen eine Kombination: die Variante 2 in folgenden Abschnitten:
Ab Urbacher Weg bis Erker Straße, ab Elisenstraße bis Wiedstraße (Friedhof), ab Gilgaustraße bis Victoria-Straße. (Jeweils mit der oben erwähnten Fahrradbreite von 3,25m). In den übrigen Teilabschnitten sollte Variante 3 genommen werden. Diese "abgewandelte" Variante ist IMO die Variante, die am ehesten den Bedürfnissen aller am nächsten kommt, unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 09:56

Eine Teillösung wäre gut, in der die Parkplätze (Variante 2) in einigen Bereichen erhalten werden könnten (bspw. Zwischen Rather Straße und Berliner Straße). Auf dem übrigen Stück sind die Parkplätze nicht notwendig. Dort kann Variante 1 durchgeführt werden.

Variante gefällt mir nicht
285
Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 22:14

Die Parksituation ist ohnehin schon unbefriedigend mit Parkplätzen auf beiden Seiten der Straße, da teilweise entweder das Dritt-Auto dort abgestellt wird oder Anhänger, die monatelang nicht bewegt werden. Da auch jetzt schon kaum Parkplätze zu finden sind, würde dann bei noch weiter reduzierten Parkplätzen erst Recht der "Kampf um die Parkplätze" noch größer. Für die Parkplätze müsste meines Erachtens eine ganz andere Lösung gefunden werden, z.B. größere zusammenhängende Parkfläche abseits der Straße und Bürgersteige. Wenn es keine Parkplätze mehr am Rand der Kölner Straße mehr gibt, sind mit 2 m breiten Fußgänger- und Radfahrstreifen auch die notwendigen 4 Pkw-Fahrspuren zu erhalten.

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 21:06

Der Parkdruck in den Nebenstrassen in Ensen u d Westhoven steigt und die Nadelöhre für alle Verkehrsteilnehmer liegen in Porz und Poll und werden nicht aufgelöst.

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 21:03

Parkdruck in den Nebenstraßen ist nicht mehr lösbar.

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 20:49

Von Porz nach Köln und zurück nutzen Fahrradfahrer am Besten den Weg am Rheinufer, fern des Autoverkehrs. Die eigene Erfahrung mit Radfahrstreifen in Köln und anderen Städten ist immer dieselbe: viel Autostau und Abgase und nur wenige, manchmal keine Radfahrer auf den neuen Fahrradspuren.

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 19:06

Die vorhandenen Staus werden sich verlängern.

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 16:28

Ich finde keine der vorgeschlagenen Varianten optimal. Diese Lösung finde ich sowohl für Radfahrer, als auch Autofahrer gefährlich.... Das einzig positive wäre für mich die Parkmöglichkeit für Friedhofsbesucher. Auch frage ich mich, wie die Verkehrsführung Richtung Klostergärtnerei und Alexianerkrankenhaus geplant ist? Bei einspuriger Verkehrsführung Richtung Porz führt das durch die Linksabbieger zu Rückstau und birgt Unfallgefahr? Schon heute ergibt sich am Nachmittag ein Rückstau Richtung Porz-Mitte, wenn die Kölner Str. von zwei Spuren zu einer Spur wird. Auch wenn stets mehr KFZ in Richtung Innenstadt gezählt wurden, erwarte ich hier durchaus Rückstau, der deutlich früher beginnt....

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 15:19

Führt zu noch mehr Stau

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 11:54

Wie Variante 1 besser als der Bestand, da mehr Platz für den Radverkehr angeboten wird, aber zu viel Platz für Kfz zulasten des Fußverkehrs. Dass hier heute nicht viele Menschen zu Fuß unterwegs sind, zeigt nicht unbedingt, dass kein Bedarf ist, sondern möglicherweise, dass hier niemand gerne zu Fuß gehen oder sich hier aufhalten mag. Durch eine ansprechende Gestaltung des Straßenraumes mit viel Grün, Bäumen und Sitzgelegenheiten statt parkender Kfz sieht das sicher anders aus.
Die meisten Anwohnenden besitzen Parkmöglichkeiten auf dem eigenen Grundstück, der öffentliche Raum sollte besser der öffentlichen Nutzung zur Verfügung stehen.

Gespeichert von Gast am Mi., 20.09.2023 - 10:52

Dadurch wird der Verkehrsfluss reduziert

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 23:36

Man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Es gibt keine gute Option. Man kann nur wählen mit welchem Misst man sich am ehesten abfinden kann, oder wie man den Bereich in Zukunft einfach komplett meiden kann. Albtraum! Von einem Stau in den nächsten und die Stadt fördert das auch noch. Fährt niemand wichtiges mehr mit dem Auto? Haben die jetzt Helis oder so? Die stehen scheinbar nicht ständig im Stau und kommen zu spät weil die Strecke statt üblich 30 Min plötzlich 60 braucht. Unfassbar.

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 23:01

Parkplätze weg - dafür breitere Fahrradstreifen!

Gespeichert von Gast am Di., 19.09.2023 - 22:37

Keine Variante ist optimal.
Diese wird wohl am ehesten allen Verkehrsteilnehmer* innen gerecht.
ABER:
-was spricht gegen einen sehr großzügigen Bereich für Fahrrad und Fußgänger * innen? Diese sind sowieso nicht all zu häufig dort unterwegs.
-wie sollen die Linksabbiegerspuren organisiert werden damit es nicht zum Rückstau kommt?
-was hilft mir ein kurzes Stück gut ausgebauter Radweg, wenn davor und danach dieser fehlt oder zum Beispiel nicht beleuchtet ist (ab Kaserne Richtung Poll und das obwohl dieser Teils neu gemacht wurden ist!)

-bei nur einer Fahrspur muss die Ampelschaltung verbessert werden und für eine grüne Welle gesorgt werden- für Auto und Rad.
-bitte an Bepflanzung denken.