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Variante 2

Variante 2

Variante 2 berücksichtigt besonders den ruhenden Verkehr. Dazu wird auf einer Straßenseite das halbseitige Gehwegparken ermöglicht. Um dies umzusetzen, teilt sich der Straßenraum in je eine Kfz-Fahrspur (3,25 Meter) sowie einen Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,25 Metern in Richtung Innenstadt und in Richtung Porz auf. In Fahrtrichtung Porz ist zudem ein 3,50 Meter breiter Gehweg vorgesehen. Durch das halbseitige Gehwegparken in Fahrtrichtung Innenstadt ist auf dieser Seite ein Gehweg mit einer Breite von 2,50 Metern realisierbar. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung der Variante 2, auf welche die Gehwege mit 2,50 Metern und 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant sind. Zusätzlich ist auf der rechten Seite des Bildes eine Fläche für Gehwegparken eingezeichnet.

Beispielbild des Hohenzollernrings zur Veranschaulichung: 

Beispielbild des Hohenzollernrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Gehwegparken, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu erkennen ist.

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Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 18:12

Dass ein Radweg zum Parken auf dem Gehweg überfahren werden soll, kann ja wohl nicht ernsthaft überlegt werden...

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 18:12

Parkende Autos direkt neben dem Fahrradstreifen sind immer sehr ungünstig.

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 15:38

Mehr Platz für Fahrräder schafft mehr Attraktivität fürs Radfahren. Mit dem E-Bike pendele ich locker und schweissfrei täglich 13 km hin und zurück. Warum soll nicht auch ein Fahrrad eine Überholspur haben dürfen. Dafür reichen 2.25 m aber nicht.

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 15:27

Hier ist die Gefahr das man durch parkende Autos behindert wird (offene Türen oder blockieren des Radweg.

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 14:14

Durch den Parkstreifen sind doch der zugeparkte Rad weg und Dooringunfälle vorprogrammiert. Viel zu gefährlich!

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 13:01

Durch den Park- und Parksuchverkehr wird der Radverkehr zwangsläufig behindert und gefährdet außerdem wird erfahrungsgemäß auf dem Radstreifen gehalten und geparkt, damit ist nichts gewonnen.

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 12:14

Zum Einen unfair, dass mit Steuergelder Platz für ruhende Autos gewährt werden soll, zum Anderen ein erhöhtes Unfallrisiko. Sehr häufig sieht man, wie Passant*innen versuchen zwischen den parkenden Autos zu schauen, ob sie die Straße überqueren können und dann von Radfahrenden erfasst werden oder diese gefährlich auf die Straße ausweichen müssen.

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 11:51

Viel zu gefährlich mit parkenden Autos

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 08:52

Durch das halbseitige Gehwegparken wird eine zusätzliche Gefahrenquelle für den Radverkehr geschaffen, wenn die Türen parkender Autos geöffnet werden ("Dooring").

Zitat: Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) geht nach einer Auswertung von 2013 bis 2022 bundesweit von im Schnitt drei tödlichen Unfällen durch "Dooring" pro Jahr aus. Quelle: https://www.zeit.de/news/2023-03/16/mehr-sicherheit-fuer-radfahrer-gege…

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 08:25

Diese Parkregelung ist und bleibt problematisch.

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 20:49

Hoher Gefahrenpotuöential für Radfahrende durch Dooring-Unfälle und Autos, die zum Parken den Radstreifen kreuzen müssen

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 16:48

diese Variante ist gefährlich für die Radfahrer, weil die Autos den Radweg überqueren und zum Rangieren nutzen müssen.