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Variante 2

Variante 2

Variante 2 berücksichtigt besonders den ruhenden Verkehr. Dazu wird auf einer Straßenseite das halbseitige Gehwegparken ermöglicht. Um dies umzusetzen, teilt sich der Straßenraum in je eine Kfz-Fahrspur (3,25 Meter) sowie einen Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,25 Metern in Richtung Innenstadt und in Richtung Porz auf. In Fahrtrichtung Porz ist zudem ein 3,50 Meter breiter Gehweg vorgesehen. Durch das halbseitige Gehwegparken in Fahrtrichtung Innenstadt ist auf dieser Seite ein Gehweg mit einer Breite von 2,50 Metern realisierbar. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung der Variante 2, auf welche die Gehwege mit 2,50 Metern und 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant sind. Zusätzlich ist auf der rechten Seite des Bildes eine Fläche für Gehwegparken eingezeichnet.

Beispielbild des Hohenzollernrings zur Veranschaulichung: 

Beispielbild des Hohenzollernrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Gehwegparken, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu erkennen ist.

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Variante gefällt mir nicht
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Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 15:57

Diese Variante behindert unverhältnismäßig stark den Autoverkehr. Bereits jetzt ist die Kölner Straße abschnittsweise, besonders in den Kreuzungsbereichen Gremberghovener Straße und Gilgaustraße, relativ eng.
Zudem parken PKWs beidseitig auf der Straße. Hinter dem Kreuzungsbereich Gilgaustraße überwiegend in Fahrrichtung Deutz; zwischen Gilgaustraße und Gremberghovener Straße überwiegend in Fahrrichtung Porz.
Die Fußwege sind zwischen Beginn der Kölner Straße auf Höhe des Krankenhauses und Gremberghovener Straße bereits gut ausgebaut. Ebenfalls gibt es auf diesem Abschnitt bereits Radwege, die auf dem Bürgersteig integriert sind und dadurch den Verkehr nicht behinderen.

Notwendiger ist eine Investiton in die Fahrbahnmarkierung. Schade, dass nur Geld in den Erhalt von Straßen ausgegeben wird, wenn damit der Ausbau von Radwegen verbunden ist.

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 13:52

Parkplätze werden m.E. nicht an dieser Straße benötigt, da ausreichedn Parkflächen direkt vor den Ladengeschäften zu finden sind. Außerdem wird durch dei parkflächen der Platz für Radfahrer und Fußgänger eingeschränkt, wodurch die Sicherheit für diese Verkehrsteilnehmer eingeschränkt wird.

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 12:11

Diese Variante ist besonders durch das öffnen von Auto Türen extrem gefährlich für Radfahrer.

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 10:31

H

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 09:48

Das bewusste Einrichten einer Dooring-Zone ist das Gegenteil einer Radverkehrs-Förderung.

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 09:13

Randstreifen zwischen Parkplätzen und Autoverkehr finde ich extrem gefährlich. Als Radfahrer fühle ich mizda von beiden Seiten bedroht.

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 08:56

Das provoziert Dooring-Unfälle

Gespeichert von Gast am Sa., 02.09.2023 - 06:52

Unbedacht geöffnete Autotüren sind lebensgefährlich. Der Radfahrstreifen wird hier zur Parkplatzeinfahrt, Rangier- und Wartezone für Autos.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 22:45

ist die schlechteste Variante
bitte ohne Parkreihe

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 22:22

Gefahr für Fahrradfahrer durch Dooringunfälle und Autos, die den Radstreifen zum parken queren. Leider sehr gefährlich für Radfahrer diese Variante.

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 22:03

Gefährlich für Radfahrer

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 20:55

Zu viele Autos